Kleine Auswahl: Paul Timm in den Medien

Kritik am LNG-Terminal Mukran

Als tourismuspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Mecklenburg-Vorpommern sprach sich Paul Timm unter anderem gegen den Bau eines Flüssigerdgasterminals an der Küste Mecklenburg-Vorpommerns aus. Stattdessen solle der Bedarf von Terminals an der polnischen Küste gedeckt werden. Im Laufe der Debatte um die Errichtung eines LNG-Terminals vor Sellin vertrat er vehement den Standpunkt, sich für einen alternativen Standort auf der Ostsee zu entscheiden.

Das Landestourismusgesetz MV

Paul Timm bemängelte das von der Landesregierung eingeführte Landestourismusgesetz als Gängelei und schlug stattdessen saisonverlängernde Maßnahmen sowie den Ausbau der Infrastruktur vor. Für die Tourismussaison im Herbst 2022 sprach er sich für den Ausbau des Gesundheitstourismus mittels Therapien aus regional produzierten Heilmitteln wie Kreide- und Moorpackungen oder Salzgrotten aus, welche echte Markenzeichen von Mecklenburg-Vorpommern zu werden könnten.

NSU-Aktivitäten glaubhaft aufklären

Die Forderung, im 1. Parlamentarischen Untersuchungsausschusses der 8. Wahlperiode zur Aufklärung der NSU-Aktivitäten sowie weiterer militant rechter und rechtsterroristischer Strukturen in Mecklenburg-Vorpommern (PUA NSU II/Rechtsextremismus) die verurteilten Rechtsterroristen Beate Zschäpe und Holger Gerlach als Zeugen zu hören, sorgte für Aufruhr. Kurz zuvor hatte selbiges die AfD-Fraktion im bayerischen Landtag gefordert. 

Für die Ortsumgehung Wolgast


Als im November 2021 die Umweltorganisation BUND unter anderem den Stopp einer geplanten Ortsumgehung der Stadt Wolgast forderte, kritisierte Paul Timm dies im Hinblick auf das hohe Verkehrsaufkommen in Wolgast im Sommer.

Fischsterben im Jasmunder Bodden aufklären

Als fischereipolitischer Sprecher setzte Paul Timm sich für die Aufklärung des Fischsterbens im Jasmunder Bodden Anfang 2022 ein und forderte die Landesregierung auf, Ursachenforschung zu betreiben und über künstliche Besatzmaßnahmen nachzudenken.

Hochschule nicht für Abtreibungswerbung missbrauchen

Als hochschulpolitischer Sprecher kritisierte Paul Timm eine Kunstaktion der Universität Greifswald, welche mittels Plakaten sich mit dem Thema der Abtreibung auseinandersetzen, als „gewaltverherrlichend“ und „platt politisierend“.

Hohe Energiepreise? Nicht mit uns!

Ende September 2022 führte eine Rede auf einer Demonstration gegen die steigenden Energiepreise infolge des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine zu Irritationen, da sich die Demonstrationsorganisatoren als parteilos verstanden.

Irre Vorwürfe vom Wirtschaftsminister - AfD würde Tourismus schaden

Ende Oktober 2023 warf der SPD-Wirtschaftsminister von Mecklenburg-Vorpommern, Reinhard Meyer, der AfD vor, durch ihr Erstarken ein Standortnachteil für den Tourismus zu sein. Paul Timm wies diese wirre These mit den Worten „heute liegen wir in Umfragen bei über 30 Prozent und heute wurde die zweithöchsten Übernachtungszahlen verkündet, die je in unserem Bundesland gemessen wurden" zurück.